Thomas Stipsits – Allerheiligenfiasko

Hunderte Grablichter lassen den Friedhof beinahe taghell leuchten

Die ganze Gemeinde ist gekommen, um der Verstorbenen des letzten Jahres zu gedenken. Es hängt aber nicht nur ein Hauch von Andacht in der Luft, sondern auch Pepi Grandits in seinem Keller. 

Alles sieht nach einem tragischen Selbstmord aus. Doch der Abschiedsbrief des Toten lässt Gruppeninspektor Sifkovits zweifeln …

Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn die „Kopftuchmafia“ – die Resetarits Hilda, die dicke Grandits Resl und seine Mutter Baba – wieder tatkräftig.

Thomas Stipsits, 1983 in Leoben geboren, schrieb bereits in der Schule Lieder und kleine Sketche. Im Jahr 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis, 2004 gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis. 

Carl Ueberreuter Verlag

Text und Bild: www.buchhandel.de